Martin von Matt
Martin von Matt studierte an der Universität Bern und am Konservatorium in Bern. Nach dem Abschluss in Musikwissenschaft folgte ein Studium an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern.
Seither unterrichtet er das Fach Musik, zunächst am Gymnasium Hochdorf, ab 2005 am Gymnasium und an der Fachmittelschule der Kantonsschule Seetal in Baldegg.
Neben seiner Lehrtätigkeit ist Martin von Matt seit 1993 als Kirchenmusiker an der St. Martinskirche in Hochdorf tätig, wo er den Chor St. Martin, die Choralschola St. Martin und das Orchester des Musikkollegiums St. Martin leitet.
André Stocker
André Stocker (*1960) studierte nach der altsprachlichen Matura an der Stiftschule Engelberg Geschichte und Musikwissenschaft in Basel. Auf das Lizentiat folgte die Ausbildung zum Kirchenmusiker in Luzern. 2003 beendete er sie mit der Konzertreife bei Jakob Wittwer an der Musikhochschule Luzern.
André Stocker ist seit 1998 Organist an der katholischen Pfarrkirche St. Martin in Hochdorf. Er betreut die Konzertreihe OrgelPunkte Hochdorf und gibt Konzerte als Solist und Begleiter. 2007 spielte er an seinem Instrument die CD „Carillon de Noël» ein, 2016 gemeinsam mit Anja Röhn, Violine, und Jürg Eichenberger, Violoncello, eine Doppel-CD mit Werken von Joseph Gabriel Rheinberger und Alexandre Guilmant.
André Stocker engagiert sich in der Stiftung Musikförderung der Hochschule Luzern Musik und im Senioren Treff Hochdorf 60+.
Das Orchester setzt sich zusammen aus Berufsmusikern und musiziert mit dem Chor St. Martin in Festgottesdiensten und Konzerten. Konzertmeisterin ist Doris Estermann
Das Orchester des Musikkollegiums St. Martin wurde 1998 von Martin von Matt gegründet
Das Orchester setzt sich zusammen aus Berufsmusikern und musiziert mit dem Chor St. Martin in Festgottesdiensten und Konzerten. Konzertmeisterin ist Doris Estermann.
Das Orchester des Musikkollegiums St. Martin wurde 1998 von Martin von Matt gegründet.
Die Choralschola St. Martin pflegt den mittelalterlichen Gregorianischen Gesang. Sie ist projektartig organisiert (ca. 15 periodisch angesetzte Proben) und tritt drei- bis viermal jährlich in liturgischen Feiern wie auch in Kirchenkonzerten auf.